Meditation für Anfänger: Tipps und Tricks

Meditation für Anfänger: Tipps und Tricks

Meditation für Anfänger: Tipps und Tricks

Nachdem du in unserem letzten Beitrag wertvolle Einblicke in die Welt der Meditation erhalten hast und die ersten Schritte sowie einfache Techniken kennengelernt hast, gehen wir heute einen Schritt weiter. Wir von Mayuna möchten dir zeigen, wie du deine Meditationspraxis vertiefen und noch mehr davon profitieren kannst. Hier sind drei praxisnahe Tipps, die dich unterstützen, Meditation nachhaltig in deinen Alltag zu integrieren und dein Wohlbefinden zu steigern.

 

1. Routinen etablieren: Finde deinen Rhythmus

In deinem Einstieg zur Meditation haben wir betont, wie wichtig es ist, klein anzufangen und einen ruhigen Ort zu finden. Nun geht es darum, eine Routine zu etablieren, die zu deinem Alltag passt. Meditation entfaltet ihre volle Wirkung durch Regelmäßigkeit. Doch wie schafft man es, die Praxis fest im Alltag zu verankern? Der Schlüssel liegt in der Routine. Suche dir eine Tageszeit, die du leicht in deinen Ablauf integrieren kannst – sei es am Morgen, um den Tag fokussiert zu beginnen, oder am Abend, um den Tag ruhig abzuschließen.

Unser Tipp: Koppel deine Meditationszeit an eine bereits bestehende Gewohnheit. Zum Beispiel: Immer nach dem Zähneputzen oder bevor du deinen ersten Kaffee trinkst. So wird Meditation automatisch Teil deines Tagesablaufs, ohne dass du dich extra daran erinnern musst.

 

2. Geduld mit dir selbst: Meditation ist keine Einbahnstraße

Vielleicht hast du schon bemerkt, dass deine Gedanken während der Meditation immer wieder abschweifen – das ist völlig normal! Meditation ist keine Einbahnstraße, und es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg. Die Kunst liegt darin, sich selbst nicht zu verurteilen, wenn der Geist wandert. Stattdessen lade ich dich ein, diese Momente als Teil deiner Praxis zu akzeptieren und freundlich zu dir selbst zu sein.

Unser Tipp: Wenn du merkst, dass du gedanklich abdriftest, stelle dir deine Gedanken wie Wolken am Himmel vor – sie ziehen vorbei, ohne dass du sie festhalten musst. Kehre einfach sanft zu deinem Atem zurück. Mit der Zeit wird es leichter, bei dir zu bleiben und dich nicht von deinen Gedanken mitreißen zu lassen.

 

3. Experimentiere mit Sound: Musik und Mantras für eine tiefere Erfahrung

Während wir dir in der Einführung die stille Meditation und den Fokus auf den Atem ans Herz gelegt haben, möchten wir dich jetzt einladen, auch mal mit Klang zu experimentieren. Musik, Mantras oder Naturgeräusche können die Meditationspraxis bereichern und vertiefen. Besonders für Anfänger, die Schwierigkeiten haben, zur Ruhe zu kommen, kann das Hinzufügen von Klängen ein wertvolles Hilfsmittel sein, um sich besser zu konzentrieren und eine Atmosphäre der Entspannung zu schaffen.

Unser Tipp: Probiere Meditationsmusik mit sanften Klängen, wie tibetische Klangschalen, Regen- oder Waldgeräusche aus. Alternativ kannst du mit Mantras arbeiten – wiederhole einfache, positive Sätze oder Klänge, die dir ein gutes Gefühl geben. Besonders bekannt ist das Mantra „Om“, das als Klang des Universums gilt und dir helfen kann, eine tiefe Verbindung zu dir selbst zu spüren.

Hinweis: Bei Mayuna haben wir bereits eine Playlist auf Spotify erstellt, die ruhige und gefühlvolle Klänge bietet, um deine Meditation zu bereichern. Schau gerne vorbei und lasse dich von den harmonischen Sounds begleiten!

 

Zusammenfassung der wichtigsten Tipps

  • Routinen etablieren: Finde feste Zeiten im Alltag und koppel deine Meditation an bestehende Gewohnheiten.
  • Geduld mit dir selbst: Akzeptiere Gedankenabschweifungen als normalen Teil der Praxis und kehre sanft zurück zum Atem.
  • Sound-Experiment: Nutze Musik, Mantras oder Naturgeräusche, um deine Meditation zu vertiefen und dich besser zu fokussieren. Nutze die Mayuna-Playlist auf Spotify für inspirierende Klänge!
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